Neuer Exit durch Bezahlsoftware: 2 Mio. Euro fließen zurück

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Der Berliner Softwarespezialist Treasury Intelligence Solutions vereinfacht internationale Bezahlvorgänge und macht seine Kunden dadurch liquider. Der Exit lohnt sich.

Ineffiziente Zahlungen, Liquiditätsengpässe, hohe Mahngebühren. Besonders mittelständische und große Unternehmen kämpfen im Bereich Buchhaltung in Bezug auf internationales Zahlungsmanagement mit vielen Problemen. Die Risiken, selbst nicht mehr liquide genug zu sein und dadurch z.B. nur verzögert Investitionsentscheidungen zu tätigen, sorgen für Nachteile auf dem Markt.

Das Berliner Unternehmen Treasury Intelligence Solutions (TIS) revolutioniert die Welt des Unternehmenszahlungsverkehrs durch eine Cloud-basierte Plattform, die speziell dafür entwickelt wurde, globale Organisationen bei der Optimierung von Auslandszahlungen zu unterstützen. Mit speziellen Modulen für Sicherheitsmanagement, Echtzeit-Datenzugriff und Betrugsprävention steigert TIS die Effizienz seiner Kunden und minimiert so die Risiken u.a. im Bereich Cashflow und Compliance.

TIS beschäftigt zwischen 100 und 250 Mitarbeiter und hat mehrere Standorte weltweit, darunter Hauptsitze in Deutschland, den USA, Bulgarien und Belgien.

Über den Private-Equity-Manager Target Partners kam es nun zum Exit und die mittelbar beteiligten Fonds* RWB International II, III, und IV sowie RWB Germany I erhalten einen Rückfluss von mehr als 2 Millionen Euro.

 

*im gesamten Text werden die Fondsbezeichnungen abgekürzt. Vollständig lauten sie:
RWB International II (2. RWB PrivateCapital GmbH & Co. Beteiligungs KG i.L., 2. RWB PrivateCapital PLUSsystem GmbH)
RWB International III (3. RWB PrivateCapitalPLUSsystem GmbH i.L., 3. RWB PrivateCapital GmbH & Co. Beteiligungs KG i.L., RWB PrivateCapital GmbH & Co. Dritte Beteiligungs KG i.L.)
RWB International IV (4. RWB Global Market GmbH & Co. KG)
RWB Germany I (RWB Special Market GmbH & Co. Germany I KG i.L.)

Quellen

targetpartners.de

Foto: fachrizal-maulana (via unsplash.com)

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