Neuer 2-Millionen-Exit: RWB Fonds profitiert von Zahnimplantaten

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Der Implantat-Hersteller S.I.N. aus Brasilien ist von Henry Schein übernommen worden. Der Exit lohnt sich und führt zu einem Rückfluss über 2 Millionen US-Dollar.

Gesunde Zähne sind nicht nur schön, sondern auch essentiell für unser Wohlbefinden. Das merkt man meist jedoch erst, wenn ein Zahn schmerzt oder fehlt. Zum Glück können wir uns in der heutigen Zeit mit Implantaten behelfen. Gut eingesetzt, halten sie oft ein Leben lang. Eine breite Palette an Implantaten offeriert z.B. S.I.N. Implant System aus Brasilien. Das Unternehmen wurde bereits im Jahr 2003 gegründet und bietet heute eine Produktpalette von 23 verschiedenen Implantaten für Kiefer und Zahnfleisch an.

Bislang gehört S.I.N. zum Portfolios des Private-Equity-Managers Southern Cross. Nun kam es zur Übernahme durch das Unternehmen Henry Schein, dem weltweit größten Hersteller von Gesundheitsprodukten. „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit S.I.N. und glauben, dass wir mit unseren gebündelten Ressourcen gut aufgestellt sind, um die wachsende Nachfrage nach Implantaten und Knochenregenerationsprodukten sowohl in den entwickelten als auch in den aufstrebenden Märkten sicher zu stellen. Brasilien ist einer der am schnellsten wachsenden Märkte für Zahnimplantate weltweit, da das Bewusstsein für die Bedeutung der Mundgesundheit zunimmt und die Bevölkerung immer älter wird.“

Durch den Exit flossen über 2 Millionen US-Dollar an den RWB International III* zurück.

 

*im gesamten Text werden die Fondsbezeichnungen abgekürzt. Vollständig lauten sie:
RWB International III (3. RWB PrivateCapitalPLUSsystem GmbH i.L., 3. RWB PrivateCapital GmbH & Co. Beteiligungs KG i.L., RWB PrivateCapital GmbH & Co. Dritte Beteiligungs KG i.L.)

Quellen

investor.henryschein.com

Foto: lesly-juarez  (von unsplash.com)

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