Neu investiert: Digitalisierung global denken, aber lokal handeln

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Die italienische Impresoft Group betrachtet bei der Digitalisierung jedes Unternehmen als Einzelfall. RWB Anleger sind seit kurzem mittelbar beteiligt.

Digitalisierung, Digitalisierung, Digitalisierung – egal ob auf Konferenzen, in Podcasts oder in den traditionellen Medien, kaum ein anderes Thema ist so präsent wie dieses. Was es genau bedeutet, lässt sich allerdings selten auf Anhieb spezifizieren. Denn so groß und wichtig dieses Thema ist, so individuell sind die Bedeutung, die Ausprägungen und die Anwendungen innerhalb jedes einzelnen Unternehmens.

Die Impresoft Group mit Hauptsitz in Mailand unterstützt Firmen verschiedener Branchen dabei, den digitalen Transformationsprozess voranzubringen, dabei global und groß zu denken, allerdings lokal und ganz individuell zu handeln. Sechs verschiedene Beratungsunternehmen gehören der Gruppe an und decken damit nahezu jeden Bedarf ab – Softwareintegration, Change-Prozesse im Rahmen der Digitalisierung, digitale Prozesse im verarbeitenden Gewerbe und vieles mehr. Über 5.000 Projekte hat Impresoft bereits übernommen und unterstützt. Künftig sollte diese Zahl weiter steigen.

Der Private-Equity-Manager Xenon Private Equity ist seit Ende 2019 mehrheitlich an der Impresoft Group beteiligt. Erst vor wenigen Wochen hat das Unternehmen mit der Unterstützung die erste Akquisition getätigt. Von dieser Entwicklung profitieren auch RWB Anleger. Denn die Private-Equity-Dachfonds RWB International VI und VII, RWB Direct Return II und die fondsgebundene Lebensversicherung RWB PREMIUM SELECT sind mittelbar an Impresoft beteiligt.

Quellen

Foto: ThisIsEngineering (von Unsplash.com)

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