Im Portfolio: Wasserspielinsel-Hersteller Wibit an Board
In den meisten Schwimmbädern sind sie kaum noch wegzudenken: Die coolen Hüpfinseln von Wibit lassen nicht nur Kinderherzen höher schlagen.
Was passiert, wenn sich zwei Fußballer übers Business unterhalten? Im Fall des deutschen Unternehmens Wibit ist daraus ein Wasserspielinsel-Imperium geworden, das besonders den Kleinen den Besuch im Schwimmbad versüßt.
Alles begann in den 90er Jahren beim MSV Duisburg. Die beiden befreundeten Spieler Cirjak und Rademacher importierten zunächst Wassertrampoline aus den USA. Recht schnell wurde aus der simplen Verkaufsidee ein echter Businessplan, denn die beiden fingen an ihre eigene Aqua-Spielgeräte zu entwerfen und zu vermarkten. Was im Jahr 1996 mit einer simplen Strategie startete, ist heute ein echtes Erfolgsunternehmen, denn mit rund 50 Prozent Marktanteil ist Wibit der größte Hersteller von aufblasbaren Wasserparks weltweit. Und Wibit möchte noch weiter gehen: In Zukunft planen die Unternehmer eine Art Disneyland für das Wasser zu entwerfen, so könnten tausende Besucher gleichzeitig beim Spielen im Wasser Spaß haben.
Möglich wird dies auch durch den starken Partner an ihrer Seite. Das Private-Equity-Haus Argos Wityu hat 60 Prozent der Anteile von Wibit erworben und begleitet das Unternehmen auf dem Weg zu noch mehr Wachstum. „Der kreative Unternehmergeist von Romann und Robert hat uns von Beginn an überzeugt, sie bei der weiteren Entwicklung des Weltmarktführers zu unterstützen“, sagen Frank Hermann und Fabian Söffge vom deutschen Argos-Wityu-Team.
Wir freuen uns sehr über diesen Deal, denn in Zukunft profitieren mittelbar auch die RWB Fonds International III, IV, V, VI und VII, sowie der RWB Direct Return I und II und der RWB Cost Average von den Erfolgen von Wibit.